Wählen Sie einen Mitarbeiter und den Anlaß Ihres Besuchs. In der Monatsansicht werden Ihnen die noch völlig freien Tage
grün, die Tage mit noch freien Terminen
gelb angezeigt.
Rote Termine sind vollständig belegt.
Wenn Sie einen Termintyp gewählt haben (Länge in Viertelstunden in Klammern), dann können Tage bzw. Stunden zusätzlich
zu knapp an einem anderen Termin oder
zu knapp am Ende dieses Tages liegen. Wählen Sie stattdessen einen Viertelstunden-Termin, so paßt dieser immer noch hinein. Anstelle einer solchen Gesamtauflistung könnten natürlich auch nur jene Stunden ausgegeben werden, die tatsächlich noch frei sind.
Und das Design läßt sich von jedem mit Html-Kenntnissen umgestalten.
Nur 'Karl Müller' sind Termine zugewiesen. Wählen Sie die zweistündige Großuntersuchung als Ausgangspunkt. Die Berechtigung zum Speichern und das Versenden einer Bestätigungsmail fehlen hier, damit die Daten konsistent bleiben. Das System prüft vor der Berechtigungsprüfung in einer Transaktion, ob der Termin noch frei ist. Dies ist auch bei diesem Beispiel möglich. Die Transaktion sichert, daß Überprüfung und Speicherung eine logische Einheit bilden. Damit ist es nicht möglich, daß zwei verschiedene Interessenten einen freien Termin gemeldet bekommen, praktisch gleichzeitig speichern und zwei Termine für denselben Zeitpunkt erzeugt werden.
Einige Hinweise
Einem solchen Kalender liegen die folgenden Tabellen zugrunde:
- Liste der Mitarbeiter
- Liste von Termintypen, die pro Mitarbeiter definiert werden können
- Eine Sperrtabelle mit einzelnen oder zusammenhängenden Tagen, an denen dieser Mitarbeiter oder niemand einen Termin anbietet (Fortbildung, Praxisurlaub)
- Eine Liste mit Wochenbelegungen: Dieser Mitarbeiter bietet an jenen Tagen zu den folgenden Zeiten Sprechstunden an
- Schließlich die Liste der Termine: Ein Termin kombiniert einen Mitarbeiter, einen Selbstanmelder, einen Termintyp und einen Zeitpunkt miteinander.
Dem Kalenderelement werden diese Tabellen bzw. ihre Spaltennamen durch Attribute zugeordnet. Wird die Termintabelle als UID-Tabelle erstellt bzw. erhalten anonyme Nutzer mit Nick entsprechende Berechtigungen, so können sich Nutzer selbst anmelden. Eine Bestätigungsmail läßt sich als Anmeldebestätigung über das
sd:mail-Element verschicken.
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